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Echt. Authentisch. Wahr? Ein paar Gedanken über Fotografie und das, was bleibt.
Foto: Margarita An Fotografie Ich habe gestern eine Fotogalerie von meiner liebsten Kollegin und Freundin Margarita bekommen. Und beim Durchklicken hatte ich Tränen in den Augen. Da war ich mit meiner Tochter. So, wie wir sind. Nichts gestellt. Nichts geglättet. Nur wir. Ich hab mich gesehen. So wirklich gesehen! Nicht „gut getroffen“. Nicht „vorteilhaft“. Sondern so, wie es sich anfühlt, uns zu leben. Mit jeder kleinen Geste, jedem unausgesprochenen Blick, jeder Nuance dazw
jana-welsch
14. Okt.2 Min. Lesezeit
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Über die Verletzlichkeit
Ich konnte es schon früher nicht ganz einordnen. Warum mich diese perfekt inszenierten Familienfotos nie wirklich berührt haben. Du weißt...
jana-welsch
9. Okt.3 Min. Lesezeit
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Lifestyle vs. dokumentarische Fotografie – die Unterschiede verstehen
Wenn wir über Fotografie sprechen, fallen oft Begriffe wie „Lifestyle“ oder „dokumentarisch“. Beide haben ihre Berechtigung, beide...
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26. Sept.2 Min. Lesezeit
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Lächeln für die Kamera und was wir unseren Kindern wirklich vermitteln
Wenn wir Kinder ständig auffordern, in die Kamera zu lächeln, passiert etwas, das wir oft gar nicht bewusst wahrnehmen: Wir vermitteln...
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26. Sept.2 Min. Lesezeit
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Die Wahrheit hinter den Bildern – warum wir Wahrnehmungen romantisieren
Wenn man „Neugeborenenfotografie“ oder „Babybauchshooting“ googelt, stößt man oft auf Bilder, die perfekt wirken. Alles ist ruhig, das...
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